Katalogdaten
Die ursprüngliche politische Karikatur auf Karte in Kohle und Pastell, die 1914 in verschiedenen Publikationen veröffentlicht wurde, zeigt eine Reihe belgischer Zivilisten, die kurz vor der Hinrichtung durch deutsche Soldaten stehen, und bezieht sich auf ein Ereignis, das als Aerschot-Massaker bekannt wurde. Am 19. August 1914, nachdem ein deutscher Brigadekommandant angeblich von einem 16-jährigen belgischen Jungen getötet worden war, sammelten deutsche Truppen die Zivilbevölkerung und töteten 150 von ihnen kaltblütig als Repressalien. Sie beschuldigten sie, "Franc-Tireurs" zu sein. (zivile Scharfschützen). Dann plünderten und verbrannten sie die Stadt. Ähnliche Szenen würden den ganzen Monat über auftreten und die Deutschen in den Augen der Welt für ihre „Vergewaltigung Belgiens“ dämonisieren. Dieser Cartoon wurde in vielen Büchern mit gesammelten Cartoons von Raemaekers reproduziert. Obwohl er niederländischer Staatsangehöriger und daher während des Ersten Weltkriegs neutral war, waren seine Cartoons eine so virulent antideutsche Propaganda und so weit verbreitet, dass die Deutschen ihm einen Preis auf den Kopf stellten und er schließlich zu seiner eigenen Sicherheit nach Großbritannien floh. Aktualisiert und montiert für eine Gesamtgröße von 47 x 37 cm (18,5 x 14,5 Zoll), Bildgröße 31 x 24 cm, rechts unten signiert. Auf der Rückseite befindet sich das Verkaufslabel an Lady Rhondda, auf dem steht: "Dieser Cartoon Nummer 8 wurde auf der Ausstellung von Louis Raemaekers Kriegs-Cartoons gekauft, die Lady Rhondda von Dezember bis Januar 1915 in der Fine Arts Society in der New Bond Street veranstaltete Darunter ein typisiertes Etikett mit der Aufschrift: „Die Geiseln. "Vater, was haben wir getan?" Das Eigentum der Lady Rhondda ", beide aus dem Originalrahmen entnommen. Kleinere Flecken in der oberen linken Ecke, sonst in sehr gutem Zustand.
Dieser Text wurde automatisch übersetzt aus Englisch
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