Katalogdaten
Die Simplex-Sammlung von Spielzeugen und Lehrmitteln, die Herr Will Hollanders aus Waalre dem Waalres-Museum schenkte, erweitert um die Simplex-Sammlung der Familie Steinmeier, kann zu regelmäßigen Zeiten im Waalres-Museum besichtigt werden. Nach dem Krieg geborene Kinder haben fast alle mit Simplex-Spielsachen und Lernmaterialien gespielt, weil sie sie zum spielerischen Lernen einluden. Umfangreiche Sammlung Die Simplex-Artikel decken den Zeitraum von 1945 bis 1975 ab. Die Sammlung umfasst Spielzeug und Lernmaterialien wie Puzzles, Lesetafeln, Spielbretter, Uhren und anderes Spielzeug. All dies wurde in den Anfangsjahren aus Restholz aus der Herstellung von Radioschränken für Philips hergestellt. Die ersten Simplex-Puzzlebretter, die diesen Markennamen noch nicht trugen, stammen aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Erfinder und erste Hersteller Frits van der Vlugt ging 1945 eine Zusammenarbeit mit Herman Steinmeier ein. 1946 zogen sie in Steinmeiers Haus in Aalst. 1948 wurde aus VOF Steinmeier & Co. aufstellen. Frits van der Vlugt war die kreative Kraft, während Steinmeier, der frühere Geschäftsführer von Houtindustrie Brabant gewesen war, über das handwerkliche Können in der Holzbearbeitung verfügte. Zieht regelmäßig um. Die Simplex-Fabrik hatte verschiedene Standorte in Aalst. Seit 1969 findet auch die Fertigung in Budel statt. Ab 1972 erfolgte die Produktion im belgischen Kaulille, nun jedoch unter der Flagge des amerikanischen Unternehmens Fisher Price Toys, Teil der The Quaker Oats Company. Das Werk in Belgien wurde 1975 geschlossen. Der Markenname Simplex wurde verkauft und die Vermögenswerte an die Werkplaats Particuliere Mijnen in Kerkrade verkauft. Im selben Jahr wurden alle Maschinen und Vorräte aus Aalst versteigert.
Dieser Text wurde automatisch übersetzt aus Niederländisch
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